Die Pflanzenverwendung von Gustav Allinger

Autor/innen

  • Swantje Duthweiler

DOI:

https://doi.org/10.25531/aha.vol3.p6-13

Schlagworte:

Pflanzenverwendung, Gartenbauausstellung, Dresden, Sondergärten, Leipzig, Nationalsozialismus

Abstract

Gustav Allinger (1891–1974) schuf in den späten 1920er Jahren plakative, farbintensive teppichbeetartige Pflanzungen. In den 1930er Jahren wendete sich der in seinem Schaffen von sozialreformerischen Ideen geleitete Gartenarchitekt hingegen vermehrt großen Staudenachsen und Sondergärten wie dem Richard-Wagner-Hain in Leipzig zu. Allinger berichtete zu Lebzeiten immer wieder über seine Pflanzideale im Zusammenhang mit seiner Gesamtplanung und dokumentierte diese auch mit Fotos und manchen Plänen. Der Beitrag stellt die einige dieser Projekte vor, um nachzuvollziehen, wie sich die Pflanzenverwendung von Gustav Allinger innerhalb seiner Hauptwirkungszeit zwischen 1929 und 1941 verändert hat.

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Veröffentlicht

2020-09-09