Der Hörningplatz in Radebeul

Autor/innen

  • Laura Bartsch
  • Catalina Galupa
  • Katrin Hucks

DOI:

https://doi.org/10.25531/aha.vol4.p92-101

Schlagworte:

Schmuckplatz, Radebeul, Oberlößnitz, Gartendenkmalpflegerische Zielstellung

Abstract

Inmitten der Villenbebauung der Radebeuler Oberlößnitz liegt der Hörningplatz, ein Schmuckplatz von markanter dreieckiger Form. 1928 als Aufenthaltsort für Anwohner und Gäste angelegt, wurde der Platz zu Ehren des damaligen Stadtrates Carl Bruno Hörning benannt, der tätigen Anteil an Umsetzung und Gestaltung des Platzes nahm. Im Wintersemester 2016/17 wurden von Studierenden des Institutes Landschaftsarchitektur der TU Dresden gartendenkmalpflegerische Zielstellungen für den Hörningplatz erarbeitet. Eine teilnehmende Gruppe stellt die Ergebnisse ihrer Arbeit vor.

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Veröffentlicht

2020-09-08